Immo-Tipp 2: Die vier häufigsten Fallstricke beim Immobilienverkauf

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Wer für seine Liegenschaft den bestmöglichen Preis erzielen will, lässt den Wert professionell schätzen und die Liegenschaft zielgruppengerecht vermarkten.

Oft lassen sich Immobilienbesitzer beim Verkauf ihrer Immobilie durch einen professionellen Immobilienmakler unterstützen. Allerdings kann die Wahl des richtigen Maklers eine grosse Herausforderung darstellen. Wenn man diese Fallstricke rechtzeitig erkennt, klappt es mit dem sorgenlosen Verkauf der Immobilie.

Unrealistischer Verkaufspreis
Manche Immobilienmakler stellen einen zu hohen Verkaufspreis in Aussicht, um den Auftrag zu erhalten. Verkäufer sind dann oft enttäuscht, wenn sich dieser Preis nicht erzielen lässt. Ein seriöser Makler ermittelt mithilfe einer Schätzung den realistischen Marktwert.

Mangelnde Bewertungskenntnisse
Ein Makler muss über Fachkenntnisse verfügen und mit den unterschiedlichen Bewertungsmethoden vertraut sein. Vor allem bei speziellen oder älteren Liegenschaften reicht oft eine hedonische Schätzung nicht aus und man läuft Gefahr, das Objekt falsch
einzuschätzen.

Falsche Strategie
Die Definition der Zielgruppe und der Vermarktungskanäle muss abgestimmt sein und ist essenziell für den erfolgreichen Verkauf. Um die richtige Zielgruppe bedienen zu können, erfolgt eine angemessene und professionelle Vermarktung mit hochwertigen Bildern, ansprechenden Texten sowie einer vollständigen Verkaufsdokumentation.

Voreiliger Vertragsabschluss
Es lohnt sich, genügend Zeit bei der Auswahl des Maklers einzuplanen. Denn eine vorzeitige Kündigung des Maklervertrages ist meistens mit hohen Ausstiegskosten verbunden. Ein professioneller Makler geht auf die Bedürfnisse ein und agiert offen,
verantwortungsvoll und transparent.

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